Ausstellung KüFo Bonn

In der Ausstellung des AdK (Arbeitskreis der Künstler Bergisch Gladbach) im April 22 in hatte ich einen tollen Platz neben Felix Droeses „Haus der Waffenlosigkeit“. War das schön!
aktuell zeichne ich im Rautenstrauch-Jost Museum in Köln und beschäftige mich mit der Frage zu Kunst und Identität im Zusammenhang mit Raub/Beutekunst aus Afrika
Ausstellung des AdK (Arbeitskreis der Künstler)
aus der Collagen-Serie „die sogenannte Realität“
aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen konnte die Ausstellung „der Wald und der Sturm“ im Wuppertal Institut mit nur 35 Personen eröffnet werden. Der neue Oberbürgermeister Uwe Schneidewind ließ es sich dennoch nicht nehmen, die Ausstellung mit einer wunderbaren Rede zu eröffnen.
Während die meisten Arbeiten bereits abgebaut sind, durften meine noch ein wenig bleiben. Bis Ende des Jahres hängen sie noch gegenüber der Aula in der ersten Etage.
Hier ein paar Infos zu der Ausstellung in Wuppertal
https://wupperinst.org/a/wi/a/s/ad/5164/
Bericht in der WZ:
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/im-wuppertal-institut-gibt-es-wald-und-sturm-zu-sehen_aid-53962763
Der Wald und der Sturm
Malerei, Fotografien, Objekte, Installationen
82. Kunstbegegnung Bensberg in der Thomas-Morus-Akademie in Bensberg
mit Arbeiten von: Markus Bollen, Andrea Bryan, Christine Burlon, Christian von Grumbkow, Veronika Moos, Isabel Oestreich, Beatrix Rey, Margret Schopka, Eva Wal, Katja Wickert
Heftige Stürme, zunehmende Trockenheit, vermehrte Anfälligkeit der Bäume für Schädlinge, all das verändert die Wälder auf erschreckende Weise.
In dem Gemeinschaftsprojekt „Der Wald und der Sturm“ , initiiert von Christine Burlon, setzen sich zehn Künstlerinnen und Künstler mit den Folgen der Stürme für den Wald und ihrer eigenen Beziehung zum Wald auseinander.
„Für Projekte dieser Art haben wir im Wuppertal Institut den Begriff Zukunftskunst geprägt, weil wir gemerkt haben, dass diese großen Veränderungsprozesse wie der Klimawandel mit den reinen Mitteln des Verstandes und der wissenschaftlichen Analyse doch nur sehr bedingt zu erfassen sind. Deswegen ist es extrem wertvoll, wie die Kunst auf die Dinge schaut und wie sie dazu bewegen kann, uns Themen zu öffnen.“
Prof. Dr. Uwe Schneidewind
27.bis 28. Juni 2020 (Sa.-So.) Eine deutsche Sehnsuchtslandschaft. Der Wald: Mythologie, Ideologie, Biologie. Akademietagung
Ort: Thomas-Morus-Akademie
28.September 2020 (Mo.) Gestresster Wald – aktuelle Herausforderungen durch den Klimawandel. Akademieabend mit Dr. Mathias Niesar, Wald und Holz NRW in Zusammenarbeit mit der Kulturwerkstatt Ins Blaue Ort: Thomas-Morus-Akademie
Edition:
Anlässlich der Ausstellung erscheint eine Edition, die ab der Vernissage in der Thomas-Morus-Akademie erworben werden kann.